
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Ich hör dich jetzt noch wie gestern die Worte sprechen.
Dass du und ich was Besonderes sein, viel zu schön zu vergessen.
Gott sei Dank kann ich sehen, man kann dich nicht an Worten messen.
Es reicht dir nicht zu verletzen, du musst Herzen zerfetzen.
Du warst zart zu mir, hast gesagt wie sehr du mich liebst.
Dass es niemanden gibt der dein Herz so versteht wie ich
und dass nie jemand anderes in Frage kommt egal ob der Tag mal kommt
an dem Zweifel erscheinen in dem zwei vereint sind, zu stark für Streit.
Du hast Treue geschworen, und mehr, du hast gesagt du vergibst mir.
Du hast gesagt du wirst da sein, doch als du weg gingst, was blieb mir?
Du hast gesagt du wirst mich retten und trösten, du würdest mir helf'n.
Du hast gesagt du wirst füllen und ersetzen was ich nicht selbst bin.
Du hast geschworen, dass du da bist in Glück oder Panik.
Du hast geschworen, du gibst halt, doch wenn ich fall' spür' ich garnix.
Du hast geschworen, du bist der mann meines Lebens bis ich vereck'.
Bist der vater meiner Kinder und bei mir durch gut und schlecht.