Ich sehe dies als Lebewohl.
Mein Freund, ich habe dich geliebt, dich geschätzt und respektiert.
Nach der Trennung war es unfassbar schwer, für uns beide !
Gott gab uns eine zweite Chance, davon bin ich überzeugt.
Da du schon beim ersten Mal nicht gekämpft hast, hoffte ich, dass du es wenigstens jetzt versuchst.
Doch so war es nicht. Wir trafen uns.
Doch das brachte nichts.
So vieles wolltest du mir sagen, so vieles anvertrauen.
Mir etwas gestehen und einfach in meine Augen sehen.
Doch glaub mir mein Freund.
Deine Mühe war vergebens, wenn du dir überhaupt etwas Mühe gegeben hast.
Und den Eindruck hatte ich wirklich nicht.
Entweder traust du dich überhaupt nicht, oder … ja oder du wolltest mich nur leiden sehen.
Doch so etwas würde ich eigentlich nicht von dir erwarten.
Wie konnte ich nur denken es gäbe eine Chance für uns ?
Wie konnte ich nur denken, dass du mich leidenschaftlich liebst.
Zeit und Verständnis habe ich dir genug gegeben.
Du hast deine Chance nicht genutzt. Ich wollte es dir sagen, doch ich will es nicht über Facebook schreiben.
Ich wollte dass wir uns treffen.
Aber das geht nicht wenn du dich auf einmal nicht mehr bei mir meldest.
Du machst mir versprechen, aber hälst sie nicht ein.
Du entschuldigst dich noch nicht einmal.
Ich fühle mich so hintergangen von dir. Immer wieder… Wie konntest du nur?
Was fällt dir ein ?
Warum lässt du mich so allein ?
Warum ICH ?
So viele Menschen und dann ausgerechnet ich !
Immer wieder war ich gnädig dir gegenüber, aber eine Geduld ist auch am Ende und ich habe nicht ewig Lust zu Verzeihen.
Nein. Jetzt bist du an der Reihe.
Wenn ich dir wirklich etwas bedeute dann kämpfst du um meine Liebe.
Doch wieso bilde ich mir ein das du das wirklich machst ?
Ja.
Ich bin jemand der in anderen meist nur das Gute sieht.
Und ich hab keine Ahnung warum ich immer so…nachgiebig bin.
Normalerweise sollte ich aus meinen Fehlern lernen, aber ich habe immer noch i-wo Hoffnung.
Ich hoffe darauf dass du mich doch nicht erwählst, aber wiederum bezweifle ich das.
Du wirst mich NIE mehr verletzten.
Denn du, ja du bist nun endlich für mich nur noch Vergangenheit.

Du bist so resigniert. Und das, mein Freund, das zerstört alles.