Was ist Liebe?
Der Mann wird von der Frau so dressiert, dass er ohne sie nicht leben kann und deshalb alles tut was sie von ihm verlangt. Er kämpft um sein Leben und nennt das Liebe. Es gibt Männer, die drohen ihrer Angebeteten mit Selbstmord, wenn sie nicht erhört werden. Das ist für sie kein Risiko: Sie haben nichts zu verlieren (tschääägshh)
Aber auch die Frau kann ohne den Mann nicht existieren, sie ist für sich allein so lebensuntüchtig wie eine Bienenkönigin (macht sho meeh sinn)
Auch sie kämpft um ihr leben und auch sie nennt das Liebe. - Einer braucht den anderen, und es sieht so aus, als gäbe es doch wenigstens ein gemeinsames Gefühl zwischen ihnen. Aber die Ursachen und das Wesen dieses Gefühls und ihre Konsequenzen sind für Mann und Frau völlig verschieden.
Für die Frau bedeutet Liebe Macht, für den Mann Unterwerfung (WTF). Für die Frau ist Liebe ein Vorwand für kommerzielle Ausbeutung, für den Mann ein emotionsgetränktes Alibi für seine Sklavenexistenz. >>Aus Liebe<< tut die Frau Dinge, die ihr nützen, der Mann solche, die ihm schaden. Die Frau arbeitet >>aus Liebe<< nicht mehr, wenn sie heiratet; der Mann arbeitet wenn er heiratet >>aus Liebe>> für zwei. Die Liebe ist für beide Teile ein Kampf ums Überleben. Aber der eine überlebt nur durch Sieg, der andere nur durch Niederlage. Es ist eine Ironie, dass die Frauen auch ihre grössten Gewinne im Augenblick ihrer grössten Passivität ernten und dass ihnen das Wort >>Liebe<< auch bei ihrem erbarmungslosesten Betrug am Mann den Glorienschein der Selbstlosigkeit gibt...
Der vernebelt sich mit >>Liebe<< seinen feigen Selbstbetrug und macht sich glauben, seine sinnlose Sklaverei für die Frau und deren Geiseln sei ehrenhaft und habe einen höheren Sinn. Er ist zufrieden mit seiner Rolle, als Sklave ist er am Ziel seiner Wünsche (...) Und weil die Frau ohnehin nur Vorteile aus diesem System zieht, wird sich nichts ändern; das System zwingt sie zwar zur Korruption aber niemand findet etwas dabei. Man darf von einer Frau nichts anderes erwarten (Y) als liebe, solange sie damit alles andere eintauschen kann. Und den zum Sklaven dressierten Mann werden seine Anstrengungen immer nur im Sinn der Dressur weiterbringen, nie zu seinem Vorteil. Er wird immer noch mehr leisten und je mehr er leistet desto weiter wird die Frau sich von ihm entfernen. Je mehr er sich ihr anbiedert, desto anspruchsvoller wird sie werden. Je mehr er sie begehrt desto weniger wird er selbst für die begehrenswert. Je mehr er sie mit Komfort umgibt, desto bequemer, desto dümmer, desto unmenschlicher wird sie werden, und desto einsamer er selbst (ish laider eso -.-)
Nur die Frauen könnten den Teufelskreis von Dressur und Ausbeutung brechen. Sie werden es nicht tun, es gibt dafür keinen rationalen Grund. Auf ihre Gefühle darf man schon gar nicht hoffen – Frauen sind gefühlskalt und ohne Mitleid. Die Welt wird also immer weiter in diesem Kitsch in dieser Barbarei, in diesem Schwachsinn Weiblichkeit versinken, und Männer, diese wunderbaren Träumer, werden niemals aus ihren Träumen erwachen… =‘(